Wappen: In B. aus n. Wasser wachsend ein g. Greif, im Schnabel drei gr. bestengelte, gr. beblätterte w. Rosen, mit den Vorderkrallen den g. Schaft eines # geflitschten Pfeiles, mit abwärts gesenkter Spitze senkrecht vor d. Mitte d. Leibes u. vor einem spitzen (gleichfalls aus d. Mitte d. Wassers ragenden) an der rechten Schildesrand gelehnten r. Fels haltend.
Kleinod: Der Greif.
Decken: bg.
Adels- und Wappenbrief v. König Ferdinand I. d. d. Wien 13. Aug. 1553 für Tobias, Johann, Blasius und Lukas Czelenk alias Czuetnich, Gebrüder u. Bürger der Stadt Warasdin. Dieser Adelsbrief gehört unter die grössten Merkwürdigkeiten, da darin dem Erwerber der Adel „regni Sclavoniae” verliehen wird. Uns sind bisher nur zwei ähnliche Fälle bekannt.
Von den Adelserwerbern zeichnen sich laut Dipl. Text aus: Fabian unter Kazianer und Zriny in Slavonien gegen die Türken, – Johann bei Lipa, Blasius als Bediensteter d. Bischofs Nicol. Olah.
(Orig. Armales im Cap. Arch. Lelesz. NB. Die Malerei ist ein Meisterwerk d. Kunst, wie dies auch auf d. Rückseite d. Diplomes angemerkt erscheint.)
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