Wappen: Von B. u. S. geviertet mit r. Mittelschilde, worin ein g. Löwe, eine gespannte Armbrust sammt Pfeil in d. erhobenen Rechten haltend; dann 1) in B. auf gr. Boden ein Mann in verschnürtem r. Rocke, r. Hosen, hohen g. Stiefeln, Pelzkalpak mit r. Sacke und umgürteter Säbelscheide, in d. erhobenen Rechten einen Krummsäbel mit g. Parirstange haltend, dessen Spitze durch d. Hals eines vom Rumpfe getrennten, schnurrbärtigen Türkenschädels gestossen erscheint, die Linke in die Hüfte gestützt; 2) u. 3) schrägrechtsgerichteter Schaft mit links – und abwärts abflatternden b. Fahne – unter g. Lanzesspitze; 4) fünfzinnige w. Festungsmauer aus Quadersteinen, mit drei gezinnten Thürmen und einem gewölbtem offenen Thore.
Drei Helme: I. Der Löwe d. Mittel-Schildes linksgekehrt und wachsend. – Decken: rg. – II. Krieger d. Feldes 1, wachsend. – Decken: rg. – III. Die Fahnen der Felder 2 und 3 mit d. Schaftenden gegeneinander gestellt. – Decken: bs.
Schildhalter: Je ein geharnischter Ritter mit Eisenhelm und Schwert an r. Gürtel um die Hüften befestigt.
Ungar. Freiherrenstand von König Leopold II. d. d. Wien, 21. Juli 1791 für den k. k. Generalmajor Paul Davidovics und dessen Neffen Kosmas Radisics, nunmehr Davidovics.
(Lib. Reg. LV. 801. 812.)
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