Henningh v. Szomszédvár.

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Henningh v. Szomszédvár.
Wappen: Gekrönter doppelschwänziger Löwe.
(Siegel d. d. Castrum Szomszédvár, 24. Jänner 1507 mit Init. des Andreas Hennyngh de Szomszédvár. R.-A. BPest D. O. 34418.)
Dieses erloschene alte kroat. Adelsgeschlecht, stammte mütterlicherseits, von Arlandus de Genere Acha aus dem Agramer Comitate ab, welcher drei Söhne: Johann (1271-87), Nikolaus (1289) und Achk (1287) hatte.
Johann I. zeugte den Gregor, Gregor den Nikolaus Tóth („Slavonier”) „de Genere Arlandi” (Arlanch) 1342–1364; dieser den andern Johann und den Laurenz (1361-75, 1400) und Laurenz, wieder einen Johann de Szomszédvár (ohne „Tóth”), dessen Tochter Dorothea (1452), von König Albert präficirt, sich zuerst mit Andreas Henning (1507) und dann mit Barthol. Frangepan vermählte.
Der Sprosse dieses Ehebündnisses war Johann Henning von Szomszédvár, dessen Söhne Andreas u. Caspar c. 1560 ohne nachkommenschaft verstarben und dessen Tochter Katharina sich mit Georg Teufennbach vermählte.
Der Sohn dieser Ehe, Andreas (1559) nannte sich: Henning alias Teuffenbach.
Johann Henning de Szomszédvár, magnificus (der obige?), bereits 1538 tod, hatte eine Tochter Margarethe, welche mit Johann Bánffy de Lindva vermählt war.
Das Prädikat führten die Henning von ihrer Burg Szomszédvár (Susedgrad) im Agramer Ctte.
Die Henning heissen ursprünglich Czernyn und scheint Henning oder Henningh ein Taufname gewesen zu sein, der später zum Familiennamen wurde. Hennigh Czernyn wird um 1450 urkundlich genannt.

 

 

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