Wappen, adeliges: Gespalten, vorne siebenmal getheilt von R. u. S.; hinten in B. auf gr. Dreiberg ein doppelschwänziger g. Löwe, mit d. Linken ein Schwert zu Boden stellend.
Kleinod: Zwischen offenem # Fluge drei, mit den s. Spitzen einander zustrebende, g. geflitschte # Pfeile, welche durch ein r. Band mit zwei nach links abflatternden Enden in ihrer Mitte verknüpft erscheinen.
Decken: bg. – rs.
Schildträger: Je ein mit d. Rücken an d. Schild gelehnter g. Drache, die Schwänze ineinander verschlungen.
(Nach Siebmacher, Ad. Ungarns.)
Wappen, gräfliches: Wie oben.
Erneuerter Adels- und Wappenbrief v. König Ferdinand III. d. d. 20. Febr. 1642.
Grafenstand v. König Franz Josef I. d. d. Wien, 3. Oktober 1885 für Ladislaus Jankovich v. Priber und Vuchin, Obergespan d. Somogyer Ctts.
Es erhielt ein Mitglied der adeligen Linie dieses Geschlechtes im Jahre 1888 d. a. h. Genehmigung, Namen und Wappen (doch mit Ausschluss d. Freiherrnwürde) des im Jahre 1887 erloschenen Freiherrl. Hauses Bésán v. Szekcseö (vergl.: Der Adel v. Ungarn, III. p. 61 Tab. 48) mit d. eigenem Namen und Wappen vereinigen und führen zu dürfen.
(Liber Reg. LXVIII, 568. – M. nemz. zsebkönyv. 888, I, 131-132. – Nagy J. V, 308).
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