Juritsch.

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Juritsch.
Wappen: Mittelschild gespalten; vorne von G. und B getheilt, darin ein rechts springender n. Hirsch; hinten in R. der gr. gekleidete Rumpf einer Jungfrau ohne Arme mit niedrigem, runden, # Hut mit sieben pfauenfedern, von dem innen herab bis auf die Brust an # Bande ein g. Kreuz herabhängt. Schild geviertet, 1 in R. ein einwärts gekehrtes s. Einhorn; 2 in R. ein wachsender, schuppiger, gekrönter gr. Lindwurm mit Stachelschwanz; 3 von R. und S. gespalten, darin zwei neben einander gestellte gr. Schilfkolben; 4 in R. ein wachsendes, gezäumtes w. Ross.
Vier Helme: I. Das Einhorn von Feld 1; Decken rs. – II. N. Hirsch wachsend; Decken bg. – III. Die Jungfrau des Mittelschildes; Decken rs. – IV. Der Lindwurm wachsend; Decken rs.
(J. W. Valvasor, Opus Insignium etc. Manuscript v. 1688 in der Agramer Kapitelbibliothek.)
Kroatisches Uskokengeschlecht aus Zengg, welches um die Mitte des XVI. Jahrh. nach Sichelburg in Krain einwanderte.
Reichsadelstand von Kaiser Masimilian II. d. d. Wien, 5. August 1569 für Sylvester Jurics, Vojvode der Uskoken.
Erbländischer Freiherrnstand d. d. Wien, 4. Mai 1634 für Johann Jakob v. Juritsch.
Karl v. Juritsch zum Strugg, Alt Guttenberg und Preissek, Ritter, gest. 1604, war Zahlmeister und Proviantmeister in der kroatischen und windischen Grenze.
Der Erwerber des Freiherrnstandes Johann Jakob, gest. 1649, war kais. Oberzahlmeister und Proviant-Commissär in der kroatischen und Meeresgrenze.
Wolfgang Karl Freiherr v. Juritsch war gleichfalls Proviantmeister der kroatischen und Meeresgrenze.

 

 

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