Rozgonyi v. Rozgony.

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Rozgonyi v. Rozgony.
Wappen a): In B. ein w. Schwan, im Schnabel eine g. Lilie? haltend.
Kleinod: Die Schildfigur, ohne Lilie.
Decken: b. (und s?).
(Nagy Ivan IX. 788. Wie zu vermuthen, nach einem Wappenbrief v. König Sigismund.)
Wappen b) vermehrtes: In von B. und R. (?) geviertetem Schilde 1 u. 4 aus g. Blätterkrone wachsend ein einwärts gekehrter w. Schwan; 2 u. 3 ein einwärts gekehrter # (?) Adler.
Die Tinkturen der Felder 1 u. 4 sind denjenigen des Rozgonyi-Wappens, welches wahrscheinlich König Sigismund verliehen, entnommen.
(Siegel d. d. 1460 des Oswald de Rozgon, Comes Siculorum. – Mariassy Arch.).
Uradeliges, historisch berühmtes und vornehmes Geschlecht, als dessen Ahne und Begründer Palatin Renold (Sohn des Renold de villa Bozyth 1221, 1240) genannt erscheint, welcher v. 1259–1291 urkundlich auftritt. Von den Nachkommen des Vorgenannten erhält ein Zweig die Ortschaft Rozgony im Abaujer Ctte und nimmt dann im Verlaufe des XIV. Jahrhundertes den Namen Rozgonyi auf. Im Mannesstamme erloschen mit Stephan VII., welcher im Jahre 1513 verstarb.
Die R. besassen im Mittelalter Darnocz (Drenovac) im damaligen Kreuzer Comitate.

 

 

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