Wappen: Gespalten, vorne getheilt; oben in B. zwischen je einem an d. rechten u. linken Schildesrand gelehnten, hohen spitzen w. Felsen, auf gekr. gr. Boden ein lorbeerumwundenes, pfalweise gestelltes Schwert mit g. Parirstange; unten in R. über gr. Schildesfuss (Boden) aus einem gewellten w. Balken (Flusse) wachsend ein n. Löwe, in der erhobenen Rechten einen Krummsäbel mit g. Parirstange, in der vorgestreckten Linken einen schnurrbärtigen, vom Rumpfe getrennten Türkenschädel beim Schopfe haltend; hinten in R. zwischen zwei s. Schräglinksbalken ein mit einer linksgekehrten Mondessichel zwischen zwei sechsstrahligen g. Sternen belegter, ebensolcher b. Balken.
Zwei Helme: I. Von W. und R. getheiltes, schräggestelltes, zweizipfliges, oben mit einer s. Mondessichel, unten mit einem sechsstrahligen g. Sterne belegtes Banner und ein mit einem w. Schrägbalken belegter # Flügel. Decken: rs. – II. Zwischen rechts von W. und R., links von g. und B. getheilten Hörnern ein pfalweise aufgerichtetes, lorbeerumwundenes Schwert mit g. Parirstange. Decken: bg.
Adels- und Wappenbrief von König Leopold II. d. d. Pressburg, 18. November 1790 für den Stuhlrichter von Agram Josef Terputecz, dessen Kinder Ludwig u. Ladislaus, und Brüder Michael und Balthasar.
(Lib. Reg. LV. 368; LVI. 62.)
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