Egkh.

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Egkh.
Wappen a): Gespalten, vorne in # ein s. Balken, hinten von # und S. geschacht.
Kleinod: Ein wachsender, g. gewaffneter, von # und S. geschachter Greif.
Decken: #s.
Wappen b): Geviertet. 1 und 4 dass Stammwappen. 2 und 3 von S. und R. gespalten mit einem aufwärts gekehrten Mond in verwechselten Farben (Hungersbach).
Zwei Helme: I. Zum Stammwappen. II. Zu Hungersbach: geschlossener Flug wie 2 und 3.
Decken: #s. – rs.
Wappen c), freiherrl.: Geviertet mit Mittelschild (Egkh Stammwappen). 1 und 4 Hungersbach. 2 und 3 in S. ein g. gekrönter b. Wolf (Reichenburg).
Drei Helme: I. Egkh. II. Hungersbach. III. Der Wolf sitzend.
Decken: I. # s. II. rs. III. bs.
(Valvasor, Opus insignium armorumque. Manuscript in der Capitelbibliothek in Agram.)
Krainer Uradel. Heinrich von Egkh hatte um 1450 Margaretha, die Erbtochter des Geschlechtes von Hungersbach zur Ehe, deren Namen und Wappen ihrem Sohne Georg von Egkh im J. 1502 von Kaiser max I. nebst dem Erblandstabelmeisteramt in Krain verliehen wurde.
Erbländischer Freiherrnstand d. d. 1560.
Die Freiherren von Egkh und Hungersbach bekleideten wiederholt höhere Würden in der kroatischen Militärgrenze, so war Marquardt Freiherr von Egkh und Hungersbach 1617 selbständiger Befehlshaber in der Grenze, Johann Josef E. war zur selben Zeit General dasselbst u. s. w.

 

 

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