Massa.

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Wappen: Mann in altdeutscher Tracht, mit beiden Händen den Rachen eines n. Löwen aufreissend und den linken Fuss auf d. Rücken desselben stellend. – Kleinod: Der mann wachsend, mit einer nach links in zwei Enden abflatternden Stirnbinde, in d. erhobenen Rechten den Löwen-Kinnbacken sammt Zähnen aufrecht haltend, die Linke an den Gürtel gelegt.
Aehnliche Wappenvorstellungen treffen wir in d. ungar. Heraldik sporadisch an, so bei Kún de Törtel ec.
(Bleistifskizze d. d. 7. Mai 1604 mit eingenhändiger Unterschrift des Simon Massa junior, aus Kronstadt in Siebenbürgen, im Liber Amicorum des Martinus Weigmanus. Lycäums Bibl. M. Szigeth).
N. J. (VII. 357) erwähnt ein Geschlecht „Massay”, welches (angeblich italienischen Ursprunges) bereits im XIV. Jh. in Ungarn auftritt, im XVI. Jh. aber den bedeutenderen Grundbesitzern der Ctte v. Bihar, Békés u. Arad zugezählt wurde u. sich mehrfach mit Sprossen vornehmer ungar. Adelsgeschlechter verbrand.
Ob der obige Wappenherr Simon Massa zu diesen Massay gehörte, ist mir unbekannt.
Am 18. Dezember des Jahres 1888 starb zu Gran der Domherr Stefan Massa, welcher sich im Jahre 1848 u. 1849 als Hofcaplan des Fürstprimas Scitovszky viele Verdienste erworben haben soll.
(Siehe: Liber Amicorum, wie oben. – N. J. VII. 357. – Egyetértés d. d. Dzber 1888).

 

 

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