Wappen: a): In von R. und B. geteiltem Schilde oben zwei nebeneinander gestellte Löwenköpfe, welche mit d. Zähnen einen wagrecht gerichteten, gefl. Pfeil haltend; unten ein sechsstraliger g. Stern. – Kleinod: Drei bgb. Straussenfedern. – Decken: bg.
Adels- u. Wappenbrief v. König Ladislaus V., d. d. Buda, 30. März 1456 für Thomas u. Mathäus Cható v. Zentsimon.
(Nach d. Orig., durch Iván v. Nagy).
Wappen, b): In R. auf gr. Boden ein ganz in B. gekl. Mann mit g. Sporenstiefeln und pelzbesetzter b. Kucsma, in d. erhobenen Rechten einen vom Rumpfe getrennten, v. d. Schnittfläche des Halses blutenden, schnurrbärtigen Türkenschädel beim Schopfe haltend, mit d. Linken den g. Griff eines um d. eigenen Lenden geschnallten # Krummsäbel an r. Gürtel fassend. – Kleinod: Auf gr. Hügel ein b. bekl. geb. Arm, einen Schädel wie unten haltend. – Decken: bg.–rs.
Erneuerter Adels- u. Wappenbrief v. König Karl III., d. d. Wien, 29. August 1715 (kundg.: Hermannstadt, 18. März 1717, sowie in d. Sthlen v. Csik-Gyergyó u. Kászon, 1726 für Johann Csató sammt Ehefrau Anna Christof mit d. Kindern: Franz, Michael, Georg, Andreas, Stefan u. Helena.
(Nach d. Orig. – Siehe auch: N. J. III. 113–116).
Annoch blühendes Geschlecht.
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