Wappen: Adler einer Blätterkrone zwischen einem offenem, vonzwei sechsstrahligen Sternen überhöhten Fluge, ein Federbusch. – Kleinod: Die Schildfigur ohne Sterne.
Altes, nunmehr mutmasslich erloschenes Geschlecht aus Siebenbürgen, welches den Namen und das Prädikat, v. Sarmaságh in Belsö-Szolnok, hergeleitethat. Dasselbe tritt bereits 1454 und 1457 auf Sarmaságh, szigeth, Oláh- und Magyar-Kövesd, Remete, Tóth-Korond, ec. auf.
Anton Sarmasághy v. Sarmaságh, erscheint 1486 als Wojwode v. Siebenbürgen und stirbt im Jahre 1502; Nicolaus Sarmasághy, wird 1505 als Ablegat von Belsö-Szolnok genannt.
Um 1681 lebt Adam Sarmasághy und um 1753 treffen wir Kristine S. an, als Ehefrau des Freiherren Adam Henter.
Ob Stefan Sarmasághi, welcher sich des Prädikates „v. Kövesd” bediente und um 1836 als Gerichstbeisitzer auftritt, als hierher gehörig zu betrachten ist, kann ich mit Sicherheit nicht angeben.
(Rajcsányi Ad., Siegel Cop. Mscr., im R. A. BPest). – N. J. X. 68–70. – Siegel der Elisabeth Sarmasághy. – Dr. Csánki Dezsö, Magyarorsz. tört. földr. BPesth 1890 Pag. 576).
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