Wappen: In B. auf gr. Boden (auch ohne Boden) ein v. einem sechsstraligen g. Sterne und einer s. Mondessichel (auch nur v. einem Sterne allein (überhöhter, von der Hüfte getrennter, r. bekl. Männerfuss mit hohem # Spornstiefel, welcher rechts unterhalb des Kniess v. einem geflitschten Pfeile durchbohrt erscheint. – Kleinod: Gespannter Bogen sammt Pfeil. – Decken: bg.–rs.
Siegel d. d. 1650 des Paul Zemere. – N. J. X. 595.
Uradeliges und angesehenes Geschlecht.
Ein Zemere, soll v. König Béla IV., das obigen Wappen (?) erhalten haben, zur Erinnerung an seine von den Tartaren erhaltene Wunde. (??).
Obwohl dieser Name, bereits schon früher urkundl. genannt vorkommt, so auch i. J. 1346, so kann die ununterbrochene Stammreihe bis auf die Gegenwart, doch nur von Dominik, de Zemere abgeleitet werden, dessen Enkel Laurenz, die annoch blühende ungarische, dessen jüngerer Bruder Georg (1435) aber, die bereits erloschene siebenbürgische Linie gestiftet.
NB. Die Bernáth v. Bernáthfalva, führen ein ähnliches Wappen.
(N. J. X. 596–603).
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