Torma de Csicsó-Keresztúr.

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Torma de Csicsó-Keresztúr.
Wappen: In B. eine pfalweise gesteltle, gr. beblätterte natürliche Kreenwurzel. – Kleinod: Die Schildfigur. – Decken: bs.
NB. Kommt auch auf einer g. Blätterkrone stehend, oder aus n. Boden ragend vor. – Nagy Iván (XI. 257) blasonirt: in B. aus g. Krone ragend eine dreiblättrige, von einer Schlange umringelte Kreenwurzel.
(Mehrere Siegel und gemalte Wappen aus dem XVII. und XVIII. Jahrh. Wappen d. d. 1681 der Anna Torma, Ehefrau des Gabriel Jósika, Gravirung auf einem silbernen Pokale. Siehe A. magyar tört. öto. mükiáll. Lajstr. 1889. Ötödik terem. Poharak asztalkészletek Pag. 22).
Angesehenes, altes siebenbürgisches Geschlecht, dessen Stammreihe bis auf die Gegenwart mit Nikolaus I., beginnt, welcher a. 1464–1505 urk. auftritt.
Es sollen die Torma de Csicsó-Keresztúr übrigens aus Ungarn nach Siebenbürgen eingewandert sein.
Die Donation Csicsó-Keresztúr, sollen sie v. Königin Isabelle erhalten haben.
Kristof I., Torma, welcher 1603 verstarb, wurde wiederholt als Gesandter verwendet; Michael II. tritt 1675 als Kuruczenführer auf; Peter I. erscheint 1635 als Rath des reg. Fürsten von Siebenbürgen und 1641 als Obergespan.
Hierher gehört auch der rühmlichst bekannte Archeologe, Universitäts-Professor und ord. Mitglied der ung. Akademie d. Wissenschaften (vormals Obergespan) Dr. Karl Torma de Csicsó-Keresztúr, welcher 1897 †.
Es gab (oder gibt noch gegenwärtig) auch andere, mit dem vorstehenden nicht verwandte Geschlechter Torma, als: die † Torma de Lasztócz aus Zemplin, die † Torma de Forgolány aus Ugocsa, die Torma de Also-Takács ec.
(N. J. XI. 233–257).

 

 

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