Wappen, adeliges: In B. ein aus gr. Boden ragender Baum (Pfefferstaude?). – Kleinod: Geh. Arm. mit Säbel. – Decken: bg.–rs.
Wappen, freiherrl.: Geviertet mit Mittelschild, worin eine g. gekl. Jungfrau mit langen g. Haaren und laubbekränztem Scheitel, in d. erhobenen Rehten fünf g. Stäbe, in d. Linken einen g. Fisch haltend; dann 1. in von # und S. gespaltenen Felde eine von S. und # gespaltene, mit einer Pfefferstaude belegte Spitze; 2. in B. ein g. Löwe in d. erhobenen Rechten einen gr. Kranz in d. Linken eine g. Wage haltend; 3. in B. auf n. Wellen ein Meerweib mit langen g. Haaren, in d. erhobenen Rechten einen g. Schlüssel, in d. Linken einen g. Fisch haltend; 4. in # ein schräggerichtetes, mit einem # Kreuze belegtes w. Banner. – Drei Helme: I. Vier w#gb. Straussenfedern. – Decken: #s. – II. Das Meerweib wachsend. – Decken. #s.–bg. – III. Das Banner. – Decken: bg. – Schildhalter: Je ein g. Löwe. – Walspruch: In omnibus fidelis.
Von den Bors v. Csikszentkirály, abstammendes Geschlecht, aus welchem Friderich Bors, nach Deutschland eingewandert, als kais. Hofagent, sub d. Wien, 1. Sptb. 1802 den Reichsadel, sub d. Wien, 2 Oktbr. 1818 den österr. Ritterstand und sub d. Laibach, 1. Maj 1832 den österr. Freiherrenstand erhält. – Erscheinen auch „Borsch v. Borschod” geschriebenen.
(M. N. Zsebk. I. 488).
Vergl. Pag. 20.
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