Wappen, adeliges: Geteilt; oben in B. eine r. gew., fliegende w. Taube im Schnabel einen gr. Dreiblattzweig haltend; unten in G. aus gr. Boden sich erhebend ein spitzer w. Fels. – Kleinod: Zwischen offenem # Fluge ein sechsstraliger g. Stern. – Decken: bg.–rs.
Wappen, freiherrl.: Geviertet mit d. Stammwappen als Mittelschild; dann 1 u. 4 in B. aus gr. Boden sich erhebend ein einwärts gebogener, abgebrochener w. Baumstamm mit einem kleinen gr. Blätterzweige, worauf eine w. Taube sitzend, mit d. Dreiblattzweige im Schnabel; 2) in S. ein r. Thurm; 3) in # ein sechsstraliger g. Stern. – Drei Helme: I. Die Taube der Felder I–IV. – Decken: bg. – II. Zum Stammwapen. – III. Der r. Thurm. – Decken. rs. – Schildhalter: Je ein einw. gek. Lindwurm, der rechsseitige golden mit b. Flügeln, der linksseitige silbern mit r. Flügeln. – Walspruch: Fide et constantia.
Adels- u. Wappenbrief (ung.-siebb.) mit „v. Friedenfels” v. König Franz I., d. d. 11. 1. 1816 für Martin Drotleff (geb. 1764 † 1838) Brügermeister v. Hermannstadt.
Freiherrenstand (österr.) v. Kaiser Franz Josef I., d. d. 16. Juni 1854 (Dipl. Ausfert. nebst. Wappenvermehrung d. d. 21. Novbr. 1854) – resp. Uebertragung des – sub d. 20. Febr 1854 dem k. k. geh. Rahte Josef Bedens v. Scharberg verliehenen Freiherrnstandes, auf dessen Stiefsöhne Rudolf u. Eugen Drotleff v. Friedenfels. – Schreiben sich „Friedenfels”.
(Siebm., Der Adel v. Ungarn.)
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