Wappen: Geviertet mit b. Mittelschilde worin ein g. Greif in d. erhobenen Rechten einen Krummsäbel mit g. Parirstange haltend, auf dessen Spitze ein schnurrbärtiger, vom Rumpfe getrennter Türknenschädel gespiesst erscheint; dann 1) in S. ein einw. gek. Leopard in d. erhobenen Rechten eine Schlange, in d. Linken einen gr. Blätterkranz haltend; 2) in B. eine von drei (7. 1) sechsstraligen g. Sternen überhöhte, schneinbar auffliegende g. Lerche; 3) in R. ein v. einem s. Anker überhöhter u. Fluss; 4) in # eine von vier (je zwei) w. Würfeln bereitete w. Säule. – In d. eingepfropften, bis zum Unterrande des Mittelschildes reichenden s. Spitze in einem Neste flugbereit ein Adler. – Zwei Helme: I. Der Greif wachsend. – Decken: bg. – II. Von R. und W. geteilter Flug. – Decken: wr.
Siebenbürgisches Adelsgeschlecht, nunmehr wie es scheint, im Mannesstamme erloschen.
Josef Intzédy (Sohn des Paul), geb. 1678 und vermält mit Freiin Judith Josika von Branjicska, erhielt für sich und für seine Kinder: Josef u. Michael, sub d. 1. Dezb 1749 den Freiherrenstand, bez. für seine Kinder die genannte Rangerhöhung unter d. Namen „Josinczy” was eine Zusammenziehung ist, von „Josika” und „Inczédy.” – Vergl. auch Inczédy in diesem Hefte.
(Gemalte Wappen. – N. J. V. 361–362).
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