Nadányi v. Körös-Nadány.

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Nadányi v. Körös-Nadány.
Wappen, a): Gebogener Arm einem Fisch schräglinks gerichtet in d. Faust haltend.
Siegel d. d. 1689 mit Umschr. des Michael Nadányi).
Wappen, b): Zwei mit d. Oberarmen gekreuzte, geharnischte gebogene Arme, je einen Fisch in d. Faust an d. Angel haltend. An Schildeshauptstelle, eine linksgekehrte s. Mondessichel und ein sechsstraliger g. Stern. – Kleinod: Die Schildfigur ohne Gestirne. – Decken: bg. – Der Drachenorden.
Uradeliges angesehenes Geschlecht, v. dem Orte Körös-Nadány im Békeser Ctte den Namen u. das Prädikat herleitend, – auch in d. Ctten v. Bihar, Arad u. Zárádn, wie auch in Siebenbürgen begütert gewesen.
Als Stammwater erscheint Opor aufgeführt, welcher um 1230–1250 lebte.
Freiherrenstand v. König Leopold I., d. d. 1659 für Nikolaus Nadányi v. Körös-Nadány, in Ansehung seiner geleisteten hervorragenden Verdienste vor d. Feinde.
Diese (freiherrl.) Linie, erlosch im Mannesstamme, mit dem Sohne des Erwerbers, Michael, 1671 Capitän v. Léva; gänzlich aber, mit seinen Töchtern, deren jüngste Elisabet Sofie, in zweiter Ehe vermält gewesen mit Franz Sigray, das Wappen „Nadányi”, in’s freiherrliche (bezw. gräfl) Wappen Sigray übergehen liess.
(N. J. VIII. 6–14 und Suppl. 318–319).

 

 

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