Wappen, adeliges: Taube auf g. Blätterkrone, im Schnabel eine bestengelte, beblätterte Blume haltend. – Kleinod: Die Schildfigur.
(Siegel d. d. Nagy-Bánya, 1696 des Johann Sárpataky.)
Wappen, gräfl.: Geviertet von G. und B. mit b. Mittelschilde, worin ein doppelschw., gekr. g. Löwe; dann 1) eine schräge abwärts fliegende, r. gew. w. Taube im Schnabel ein w. Band haltend worauf mit g. Lettern des Wort „Virtuti”; 2) eine mit einem w. Patriarchenkreuze besteckte g. Laubkrone; 3) ein mit drei hinter einander gereihten, sechsstraligen g. Sternen belegter r. Schrägbalken; 4) ein r. bekl. Mann mit g. Gürtel, pelzbesetzter r. Kucsma, und hohen g. Stiefeln. – Drei Helme: I. Die Taube, flugbereit. – Decken: bg. – II. Beiderseits gekrönter # Doppeladler. – Decken: bg.–rs. – III. W. Schwan mit v. links preildurchbohrtem Halse. – Decken: rs.
(Vargyasi Dániel Gábor, Emlékkönyv. Mscrpt.).
Siebenbürgisches Adelsgeschlecht.
Als erstbekannter Ahnherr, erscheint Nikolaus Nagy v. Sárpatak genannt. Sein Sohn Martin I., war vermält mit Elisabet Jármy v. Szolnok. Dieser Ende entstammte Martin II., welcher in den Grafenstand erhoben wurde, unter d. Namen „Keresztes v. Sárpatak”. – Erloschen im Mannesstamme 1727 mit Martin II., Obergespan v. Küküllö, welcher Marie Daniel v. Vargyas zur Ehefrau hatte.
(Siehe auch: Siebm., Der Adel v. Ungarn).
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