Petky v. Ders und bezw. v. Királyhalom.

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Petky v. Ders und bezw. v. Királyhalom.
Wappen, adeliges: In B. in g. Neste (oder auch auf gr. Boden) ein Pelikan mit d. Schnabel seine Brust ritzend und mit d. heraustropfenden Blute drei Junge atzend. – Kleinod: Die Schildfigur. – Decken: bg.
(Gemaltes Wappen der Elisabet Petki, Ehefrau des Paul Telekessy. – Siehe: confraternitätsbuch Societatis Agoniae Jesu, in d. erzbischöfl. Bibliothek zu Erlau, 1727. – Das gleiche Wappen, doch ohne Kleinod u. Decken, führt Johann (seit 1607 Freiherr) v. Petky, Gemal der Baronin Christine Haller. – Siehe: Haller Codex, Mscr. mit eingemalten Wappen im Besitze der Grafen v. Haller. pag. 443).
Wappen, freiherrl. v. 1607: In R. auf g. Blätterkrone ein Pelikan mit seinen Jungen, überhöht v. einer linksgekehrten s. Mondessichel und v. einem sechsstraligen g. Sterne. – Kleinod: G. Greif wachsend, mit beiden Vorderkrallen einen gr. Oelzweig haltend. – Decken: bg.–rs.
(Orig. mit einer meisterhaft ausgeführten Rand-Miniatur-Malerei und Schrift (das Wappen, minder hervorragende Arbeit) – von Meister Paul Fejérváry. – R. A. BPest).
Wappen, gräfl.: Wie vorstehend, doch ohne Kleinod und der Pelikan mit seinen Jungen in auf gr. Boden stehenden g. Neste sitzend.
(Orig. Dipl. bei Baron Josef Bánhidy).
Hervorragendes, erloschenes siebenbürgisches Geschlecht, welches auch das polnische Indig. besass, nach d. Freiherrendiplome v. 1607 bereits damals schon seit 400. Jahren im Adelsstande geblüht, – seinen Geschlechtsnamen vom Orte Petek in Felsö-Fejér hergeleitet und die ununternbrochene Reihenfolge, bis Dominik (1499) zurückgeführt hat.
Freiherrenstand v. Sigmund Rákóczy, d. d. Gyulafehérvár, 10. Maj 1607 (kundg.: Klausenburg, l. J.) für Johann Petki v. Ders, geh. Rath u. Kanzler des reg. Fürsten v. Siebenbürgen.
Grafenstand, d. d. 23. 12. 1700 v. König Leopold l., für David Petki, welcher nach Mikola (abweichend v. Nagy Iv. IX. 281) der Ur-Urenkel des vorst. Freiherrn-standerwerbers war, welche Angabe die richtiges zu sein scheint.
Rosalie Petki, Ehefrau des Stef. Mikes, wurde 1835 bei d. Franziskanern in Klausenburg begraben. – Erloschen mit Josef Gf. Petky, i. J. 1820.
(N. J. IX. 270–274. – 845–846).

 

 

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