Wappen, altes: In B. eine w. Taube, im Schnabel einen gr. Blätterzweig aufrecht haltend; die Taube ist in der obern rechten Schildesecke von einem sechseckigen g. Sterne, im linken Oberecke v. einem s. Halbmonde, – unterhalb v. einem Steigbügel begleitet.
(Siegel v. XVII. Jh.).
Wappen v. 1609: In von B. und S. schräggetheiltem Schilde ein geharnischter gebogener Arm, die Faust bewehrt mit einem Schwerte mit g. Kreuzesgriffe, auf dessen Spitze ein schnurbärtiger v. der Schnittfläche des Halses blutender Türkenkopf mit gr. Turbane gespiesst erscheint. Der Griff des Schwertes ist rechts oberhalb v. einem r. Steigbügel begleitet; in der obern rechten Schildesecke befindet sich ein sechseckiger g. Stern, in der obern linken Ecke ein s. Halbmond. – Kleinod: W. Taube, im Schnabel einen gr. Blätterzweig aufrecht haltend. – Decken: grg -bs.
Uradel. – Donation v. König Béla IV. d. d. 1247 für Márk Sohn des Aba.
Wappenvermehrung von König Mathias II. d. d. 1609 für Nicolaus v. Abaffy, Commandant v. Tokay, für seinen bewiesenen Heldenmuth beim Sturme auf Buda. – (Familien-Archiv. – Siehe: N. J. Suppl. 1–9.)
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