Wappen: In R. auf gr. Dreiberge eine g. Thüre mit schrägem Bretterdache u. offenen mit N'ägeln beschlagenen Flügeln. – Kleinod: Zwischen offenem w. Flnge auf rg. Wulst ein r. bekleideter links schauender Mohrenrumpf mit g. Aufschlägen u. Knöpfen, g. Ohrringen und hoher spitzer r. Mütze mit g. Stulp n. freischauender Brust. – Decken: r.g.
(Holzschnitt v. J. 1523 nach des Meisters eigener Zeichnung; über drei dazu gehörige Wappenentwürfe im Brittischen Museum, sowie über sein Siegel v. J. 1506, siehe Grenser A.: Albrecht Dürer in seinem Verhältnisse zur Heraldik. 1872. – Die Farben hier, sind nach einem alten colorirten Holzschnitt; Rietstap J. B. Armorial géneral. 327. beschreibt etwas abweichend. – Siehe auch v. Eye. 456 u. 220.)
Albert, der Vater des 1471 zu Nürnberg gebornen berühmten Malers Albrecht Dürer, stammte aus dem ungarischen Geschlechte Ajtós v. Ajtós u. veränderte später diesen seinen Namen in Thürer (Dürer) wesshalb das v. Albrecht Dürer gebrauchte Wappen hier vorgeführt erscheint.
(Haan Lajos, Dürer Albert családi neveről ec 1878. – Campe Friedr. Reliquien von Albrecht Dürer. Nürnberg. 1828. ec.).
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