Wappen: Ein aus Wellen emporragender Wartthurm, unten wie oben mit je zwei Fensteröffnungen versehen, auf dessen Dache ein n. Pelikan im Neste sitzend, mit dem Schnabel seine Brust ritzend n. mit dem heraustropfenden Blute seine drei Jungen atzend. An Schildeshauptstelle n. Wolken, aus deren Mitte das Auge Gottes strahlensendend rechts und links vom Auge aber, aus den untersten Wolkenschichten, je ein gegen die Wellen strebender zackiger Blitzstrahl. – Kleinod: Keines verliehen? – Schildhalter: Je ein Löwe.
Andreas v. Bacsinszky, v. 1773–1805 griechisch kath. Bischof v. Munkács, starb in Ungvár am l9. November 1805. – Sein Bild in Oel, befindet sich in der bischöfl. Residenz, Ungvár.
(Siegelstock mit voller Umschrift n. Insignien des Andreas v. Bacsinszky. – Steinwappen auf der Front der bischöfl. Residenz Ungvár. – Uebersein Wirken u. Leben, – siehe Lehoczky, T. Bereg Vármegye Monographiája, II. 51 u. 52. Ungvár 1881. – Vergl. auch N. J. I. 82.).
NB. Nicht ausgeschlossen bleibt die Möglichkeit, dass wir es hier nur mit einem Personalwappen zu thun haben und nicht mit dem Familienwappen dieses Gesammtgeschlechtes.
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