Wappen, altes: In G. auf gr. Boden ein geharnischter gebogener Arm, in der Faust einen Krummsäbel mit g. Kreuzesgriffe haltend, dessen Spitze durch den Hals eines vom Bumpfe getrennten schnurbärtigen Türkenschädels gestossen scheint. – Kleinod: Keines verliehen? – Decken: bs.
Wappen, freiherrliches v. 1742: Unter einer, beiderseits v. einem sechseckigen g. Sterne begleiteten g. Sonne an Schildeshauptstelle, – durch eine aufsteigende g. Spitze in drei Felder getheilt. Vorne in B. auf gr. Boden ein einwärtsgekehrter, flugbereiter, r. gewaffneter n. Adler, in der erhobenen Linken ein g. Patriarchenkreuz haltend; der Adler ist oberhalb begleitet v. einer g. Lilie mit gr. Stengel u, gr. Blättern; hinten in R. auf gr. Boden ein r. geflügeltes g. Ross (Pegasus), oberhalb begleitet v. einer w. Rose an gr Stengel mit gr. Blättern; in der spitze das Stammwappen. – Kleinod: Keines verliehen. – Decken: 1. Dipl. Text, – unbestimmt.
Altes Geschlecht, in Ungarn u. in Siebenbürgen blühend.
Freiberrenstand v. König M. Theresia d. d. 1742.
(Nach d. Orig. – Siehe auch: N. J. 1. 131–132 u. N. J. Suppl. 47).
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