Wappen, freiherrliches: Geviertet; 1 u. 4 in # auf gr. Boden ein einwärtsgekehrter, doppelschwänziger g. Löwe, mit bleiden vorgestrecken Vorderpranken einen entwurzelten, gr. belaubten Baum pfalweise vor sich haltend; 2 u. 3 im R. ein gekrönter gr. Dreiberg, in den beiden obern Schildesecken beigleitet v. je einem scheseckigen g. Sterne. Drei Helme; I. # Adler einwärtsgekehrt; Decken:#s. II. Der Löwe v. I. u. IV. – Decken: #s. – rg. Geharnischter gebogerner Arm, in d. Faust ein Schwert mit g. Kreuzesgriffe haltend – Decken: rg.
(Siegel des Valentin Freiherr v. Paumgarten. – Es sind uns ferner noch folgende Paumgarten-Wappen bekannt: b) Geviertet; 1 u. 4 wie oben; 2 u. 3 aus gr. Boden wachsend drei gr. belaubte, oberhalb v. einer b. Blätterkrone begleitete gr, belaubte Bäume. – Kleinod: wie oben, II. – Schildhalter. Je ein auswäersschaunder Löwe. – Farben: unbekannt. – Dann c: Geviertet; 1 u. 4 wie oben; 2 u. 3 aus Schrählinksbalken. – Kleinod u. Schildhalter wie oben. – Eines der beiden letzgenannten Wappen, dürfte zweifellos dasjenige sein, welches das hier behandelte Geshlecht vor der Erhebung in d. Freiherrnstand geführt hatte.
Ungar. Adelsstand mit „v Baumgarten“ d. s. Wien 13. April 1714 für Valentin Baumgartner.
Ungar. Indigenat d. d, 1715 – Gesetz Art. 136 – für Valentin Baumbgartner v. Baumgarten, Kais. Kriegscommissär. – Wird auch Baumgarten (Paumgarten) geschrieben.
(Vergl. N. J. XII. „Paumgarten”).
Die Tincturen sind mit Vorsicht aufzunehmen.
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