Wappen, adeliges: In B. auf gr. Boden ein aufspringendes w. Einhorn. – Kleinod: Das Einhorn wachsend. – Decken: bs.
(Familienbericht).
Wappen, freiherrliches v. 1851: Geviertet von G. und B. mit dem Stammwappen als Mittelschild; dann 1. Zwei übereinandergereihte sechseckige r. Sterne; 2 aufrechter # Flügel, belegt mit zwei in ihrer Mitte sich keruzenden geflitschten s. Pfeilen; 3. Drei s. Balken; 4 r. Löwe, in d. erhobenen Rechten einen Krummsäbel mit g. Kreuzesgriffe haltend. – Drei Helme: I. Geharnischter, gebogerner nach links gekehrter Arm, in der Faust eine Lanze haltend, mit einer, unter der Spitze angebrachten, nach rückwärts abflatternden zweizipfligen r. Fahne. – Decken: rg. II. Kleinod u. Decken des Stammwappens. – III. Geharnischter, gebogerner Arm, in der Faust einen Krummsäbel mit g. Kreuzesgriffe haltend. – Decken: rg. – Schildhalter: Geharnischter Mann mit Einsenhelm, sammt drei grg. Straussenfedern und ein g. Greif. – Wahlspruch: „Fidelis et fortis“.
Adelsgeschlecht aus d. Szathmárer Comitate, mit Grundbesitz in Kántor-Jánosi, auch im Biharer-Comitate ansässig.
Adelsbestättigung (kön. Ungar.) d. d. 24. September 1844 für Stefan v. Becsey, k. k. Hauptmann.
Freiherrenstand (österr.): mit dem Prädikate „v. La Volta“ v. Kaiser Franz Josef I. d. d. Wien 14. Mai 1851 für Stefan v. Becsey, k. k. Oberstlieutnant im 52. L. Inf. Regte. Als Ritter des Maria-Theresien-Ordens.
(K. K. Adels Archiv Wien).
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