Wappen, älteres: In B. aus gr. Boden wachsend ein oberhalber, bärtiger, gebarnischter Ritter mit gekröntem Eisenhelme, worauf als Kleinod, – zwischen offenem # Fluge, – ein geharnischter, gebogener, pfalweise gestellter Arm, in der Faust ein g. Jagdhorn wagerecht haltend. – Kleinod: Geharnischter Ritter mit Eisenhelm wachsend, auf der Handfläche der erhobenen Rechten eine w. Taube, in der erhobenen Linken einen ovalen Schild haltend, durch welchen ein Streithammer (Csákány) sammt Stiel gestossen erscheint. Decken: bg. – rs.
Ursprünglich aus dem Lipthauer Comitate stammend, erhielt dieses Geschlecht (in verschiedenen Linien) nach einander, Donationen auf Bohusfalva (Beharfalva) im Liptauer und. Pethöfalva im Zólyomer Comitate. Das Prädikat „Bohusfalva”, das älteste welches v. diesem Geschlechte geführt wird, nahm die Familie vom gleichbenannten Orte in Liptau.
Emerich Bohus v. Bohusfalva (später v. Világos) erhielt v. König Maria Theresia, d. d. 1755 einen erneuerten Wappenbrief.
Wappen, b): In B. ein gekrönter, schreitender, nach rückwärts schauender Drache mit emporgehobenem Stachelschwanze. – Kleinod: Geharnischter gebogener, pfalweise gestellter Arm mit Krummsäbel. – Decken: bg.
(L. R.).
Er erwirbt die Herrschaft Világos, und nimmt für sich u. seine Nachkommen dieses Prädikat auf.
(Siehe auch: N. J. II. 155–156 u. N. J. Suppl, 146–148).
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