Wappen, adeliges v. 1791: Geviertet; 1. u. 4 in R. dei gestürzte s. Sparren, darüber ein sechsstrahliger g. Stern; 2 u. 3 in G. ein gekrönter #Adler, in der Rechten ein Schwert mit g. Kreuzesgriffe, in der Linken den Schaft einer zweizipfligen, unter g. Lanzenspitze nach links abflatternden r. w. geschachten Fahne haltend. – Kleinod: Der Adler. – Decken: rs, – # g.
(L. R. Nr. 55 fol. 470)
Wappen, freiherrliches v. 1802; Geviertet mit Mittelschild wie 1. oben; dann 1 u. 4 in B. – hinter einem, mit der Hörnen nach aufwärts strebenden s. Halbmonde gekreuzt, je eine Stange, die oberste Spitze versehen mit einem s. Halbmonde, darunter ein Rosschweif: 2 u. 3 wie oben; Drei Helme: I. Halboffener r. Flug vorne mit drei gerstürzten s. Sparren, hinten mit einem sechseckigen g. Sterne belegt; – Decken: bs. – Schildhalter: Je ein geharnischter Ritter mit geschlossenen Visire, drei r. Straussenfedern u. umgürtetem Schwerte; er hält mit der ledigen Hand eine Turnierlanze, unter deren Spitze rechts ein wier der Mittelschild, links wie Feld 1. gezeichnetes Banner befestiget erscheint. – Wahlspruch, in s. Buchstaben auf r. Bande: „Fide, Industria et Amore.“
Adels- u. Wappenbrief d. d. 27. Jänner 1791 für Jacob Braunecker.
Freiherrenstand (ungar.) d. d. 28. Juni 1802.
(Siegel u Wappen. – Sphragidiothek der k. k. herald. Gesellschaft Wien).
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