Meskó, I. v. Felső-Kubiny.

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Meskó, I. v. Felső-Kubiny.
Wappen, adeliges: In von B. und R. getheiltem Schilde oben aus d. Theilung wachsend ein laubbekränzter, laubmgürteter wilder Mann in d. erhobenen Linken einen Ballen haltend die Rechte in d. Hüfte gestützt (auch beide Arme in d. Hüfte gestützt), unten ein g. gewaffneter # Adler. – Kleinod: Doppelschwänziger g. Löwe wachsend, in d. erhobenen Rechten einen Krummsäbel mit g. Parirstange haltend. – Decken: bg.
(Mehrere Siegel des XVII. Jh., und gemalte Wappen. – Siegel d. d. 1708 des Johann Meskó v. Felső-Kubíny, Stuhlrichter des Neograder Ctts. – S. auch: N. J., VII. 426).
Wappen, freiherrl., des Josef: Geviertet; 1) in G. ein r. gewaffneter # Adler; 2) in r. drei w. Balken); 3) in R. ein laubbekränzter wilder Mann aus d. Fusrande wachsend, in d. erhobenen Rechten eine Kugel, d. Linke in d. Hüfte gestützt haltend; 4) in b. ein gezinnter w. Thurm, mit offenem Throe. – Kleinod: G. Löwe wachsend, in d. erhobenen Rechten einen Krummsäbel mit g. Parirstange haltend. – Decken: #g.-rs. – Schildhalter: Je ein geharnischter Mann mit Eisenhelm samt drei r. Straussenfedern, in d. Ledigen eine Lanze haltend. –
(Wappensiegelring und Grabsteinwappen des 1815 zu Güns verstorbenen und im dortigen Friedhofe begrabenen Josef Freiherrn Meskó v. Felsö-Kubiny.
Uradeliges und weit verzweigtes, angsehenes Geschlecht der Ctte v. Arva u. Liptau, gemeinsam mit d. Kubinyi und Koroda (alle „de Felsö-Kubiny”) ihre Abstammung von Comes Hudkont (1222) ableitend, dann auch in d. Comitaten v. Neograd, Abauj ec., vorkommend.
Freiherrenstand für Josef Meskó v. Felsö-Kubiny, geb. Erdö-Tarcsa, am 28. Jänner 1762 † Güns, 29. Aug. 1815 als Feldmarschallientenant und Commandeur des Maria-Theresien-Ordens.
Mit ihm erlosch diese freiherrliche Linie, da seine Ehe mit einem Fräulen aus d. deutschen Reiche (welche i. J. 186. ebenfalls zu Güns verstarb), kinderlos blieb.
– Nach Nagy Iván (VII. p. 443), stammte der vorstehende Josef, von der gleichen Linie mit jenen Meskó ab, welche heute dem gänzlichen Erlöschen nahe, seit 1721 bereits im Freiherrnstande blühend, die Prädikate „v. Enyiczke u. Széplak”, sowie ein gänzlich verschiedenes Wappen fhren.
Ein anderer Josef v. Meskó, starb ki. J. 1847 zu Gratz, mit Hinterlassung von 4 Kindern aus seiner Ehe mit Emilie Persich v: Zika. Dieser war ein Bruder des Jonas v. Meskó. (Nagy Iv. p. 444).
(Vergl. Meskó II. v. Enyiczke u. Széplak).

 

 

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