Wappen, freiherrl.: Geteilt; oben in G. an d. linken Schildesrand gelehnt eine graue Wolke aus welcher ein # bekleideter gebogener Arm ragend, in d., Faust einen braunen, abwärts u. schräglinks gerichteten Hirtenstab haltend; unten in B. drei (2, 1) sechsstralige g. Sterne. – Drei Helme. I. Zwischen offenem # Fluge ein sechsstraliger g. Stern – Decken: #g. – II. Geharnischter, vorwärts gekehrter Ritter wachsend, mit aufgeschlagenem Visir, in der Rechten den # Schaft eines unter s. Lanzenspitze nach links abflatternden von R. und W. geteilten Banners haltend, die Linke in die Hüfte gestützt. – Decken: bg. – III. Zwischen offenem, beiderseits mit einem sechsstraligen g. Sterne belegten b. Fluge, ein g. Stern. – Decken: bg. – Schildhalter: Je ein g. Greif. – Wahlspruch: Per rectam viam.
Adels- u. Wappenbrief (ungar.) mit dem Prädikate „v. Záhony” d. d. 1830.
Ritterstand (österr.) v. Kaiser Franz Josef I., d. d. Wien, 14. April 1855 für Hector Ritter v. Záhony, Gutsbesitzer u. Präses der Handelskammer zu Görtz, als Ritter des Ordens d. eisernen Krone III. Close.
Freiherrnstand (österr.), v. Kaiser Franz Josef I., d. d. Triest, 19. März 1869 (Dipl. d. d. Wien, 12. Maj. 1869) für den vorstehenden Hektor.
Dieses Geschlecht, besitzt das Gut Záhony im Szabolcser Comitate.
(Nach d. Orig. Concepten des k. k. Adels-Archives, Wien. – N. Gr. Siebmacher. – M. N. Zsebk., I. 521 – 522).
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