Stürgh zu Halbenrain.

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Stürgh zu Halbenrain.
Wappen, a): Geviertet; 1 u. 4 von # und G. geteilt; darin auf gr. Boden (Dreiberge) ein r. gew. flugb. Storch in verwechselten Tinkturen, im Schnabel einen g. Ring haltend; 2 u. 3 in w. Rauchwerk ein r. Pfal. – Kleinod: Der Storch mit d. ringe, (auch halbkreisförmig) geteilt von G. und #. – Decken: #g.
Wappen, gräfl.: Schild, wie vorstehend. – Drei Helme: I. Zwischen offenem, von # und G. geteiltem Fluge, der Storch des Feldes I., ohne Dreiberg. – Decken: #g. – II. Zwischen rechts von # und G., links von R. und W. schräge, bezw. schräglinks geteilten Hörnern, ein mit einem g. Krönlein besteckter, wie Feld II. gezeichneter, hoher, spitzer Hut mit # Stulp. – Decken: #g. – rs. – III. Drei wrw. Straussenfedern. – Decken: rs.
Als erstbekannter Ahnherr erscheint Hanns Stürgkh genannt, welcher circa 1480 zu Donaustauf, bei Regensburg. in Baiern lebte.
Von seinen beiden Söhnen, Jörg und Ulbrich welche um d. Jahr 1509 nach Steiermark kamen, kaufte der Erstgenannte, laut Urbar, d. d. 1532 die Herrschaft Plankenwart bei Gratz. vom Freiherren Andrä Ungnad und Erhielt v. Kaiser Karl V., sub d. 6. Maj 1546 die Freiheit, mit rotem Wachs siegeln zu dürfen.
Die beiden Söhne des vorstehenden Jörg, als: Georg und Christof. gründeten zwei Linien. Während die ältere, mit den Enkeln des Gründers erlosch, pflanzte Cristof, sein Geschlecht dis auf die jüngste Zeit fort.
Freiherrenstand mit d. Prädikate „v. Plankenwart” d. d. 19. Mai 1638 für Hanns Christof (Sohn des Christof I., sammt seinen 4 Schwertern.
Grafenstand, d. d. 5. July 1715 für Franz-Bernhard Freiherr v. Stürgkh, zugleich mit seinem Bruder Georg-Christof. – Beide, Söhne des Hanns-Christof.
Reichsgrafenstand, Wappenbesserung und Platinat in der Primogenitur, d. d. 4. Nvbr. 1721. –
Landstandschaften: 1703 in Kärnthen u. Görz, 1704 in Krain, 1720 in Tirol, Nieder- und Oberösterreich; 1725 in Böhmen u. Mähren.
Ungar. Indigenat, d. d. 1729 – Gesetz Art. – 47 – für Georg-Christof u. Johann-Christof Stürgkh.
(Beck-Widmanstetterscher Stammbaum, nach d. Orig. Akten des gräfl. Stürgh‘schen Archives. – Bertsch Zacharias, Steinmärkisches Wappenb. vom XVI. Jh.).

 

 

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