Tallián v. Vizek u. Tallián v. Vizek u. Bélaház.

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Tallián v. Vizek u. Tallián v. Vizek u. Bélaház.
Wappen, Tallián v. Vizek: In B. auf gr. Boden ein r. bekl. Mann mit Brustharnisch u. Eisenhelme, # Stiefeln mit g. Sporen, in d.Rechten den Schafteines mit einem r. Kreuze belegten w. Banners zu Boden haltend, die Linke auf d. g. Griff eines Krummsäbels mit # Lederscheide stützend. – Kleinod: Das Banner. – Decken: rs. – bg.
(Viele Siegel u. gemalte Wappen).
Wappen (freiherrl), Talián v. Vizek u. Bélahz: Gespalten, vorne das Stammwappen wie oben, hinten in G. in n. Neste ein Pelikan mit d. Schnabel seine Brust ritzend u. mit d. heraustropfenden Blute drei Junge atzend. – Kleinod: Zum Stammwappen. – Decken: rs. – bg.
Altes Adelsgeschlecht des Oedenburger Ctts, welchers das Prädikat, vom Orte Vizek (heute Vizenek) des genannten Cttes führt u. dessen Familienpapiere, in d. Türkenriegen, in Verlust gerathen.
Als erstbekannter Ahnherr, erscheint Johannes Tallián de Vizek aufgeführt (1610), welcher mit seiner Ehefrau Susanna, Silvester, sein Geschlecht bis auf die Gegenwart fortgepflanzt hat.
Erneuerter Adels- u. Wappenbrief, sammt Erlaubniss zur Weiterführung des von Alters her gebrauchten Prädikates „v. Vizek” – v. König Mathias II., d. d. Pressburg. 1. Jänner 1610 (kung.: Eisenburger Ctt, in festo nativitatis beatae virginis Mariae) für Johann Tallián de Vizek; für seine Kinder: Nikolaus, Gregor, Georg u. Helene, für d. Kinder des ältern Bruders seines Vaters, als; Paul. Vid u. Johann Tallián v. Vizek.
Freiherrenstand (österr.), mit Hunzugabe des ferneren Prädikates „v. Bélaház” v. Kaiser Franz Josef I., d. d. Wien, 7. Febr. 1876 für Johann Paul Tallián v. Vizek, pens. Septemvir, als Ritter des Ordens der eisernen Krone 2. Classe. Derselbe, geb. 1803 und vermält mit Karoline Josefa v. Nagy, zeugte den Sohn: Dionysius Gabriel Ignasz, welcher z. Z., im k. k. Ministerium des Aeussern dient.
Die Tallián de Vizek, kamen u. kommen bezw. annoch, in d. Ctten v. Oedenburg, Eisenburg, Somogy, Weszprim, Pesth, Borsod ec., vor und Blühen in mehreren adeligen u. in d. oben genannten freiherrl. Linie. – Csergheö Fr., weicht v. Nagy Iv., in d. Genealogie, mehrfach ab.
(N. J. XI. 22-29. – Csergheö Fr., Tab. Gen. ec., 507-510. – M. N. Zsebk, I. 530-531.)

 

 

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