Verbőczy.

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Verbőczy.
Wappen: Auf d. Rücken eines auf allen Vieren ruhenden Hirschen stehend, ein geflügelter Greif.
Altes Geschlecht des Ugocsaer Ctts, einstmals ”Kerepeczi” geheissen.
Barla und dessen Bruder Johann (literatus), Söhne des Stefan Kerepeczi, erwerben 1429 den Besitz Verböcz im Ugocsaer Ctte von den Zóvárdffy v. Verböcz (de Genere Hunt-Pázmán), und nehmen später von der genannten Ortschaft, den – besser klingenden – Namen ”Verböczy” auf.
Das hervorragendste Mitglied dieses Geschlechtes war Stefan, der berühmte ungarische Jurist u. Verfasser des ”Tripartitum”, welcher nacheinander kön. Personal, Palatin, dann in Verbannung, endlich wieder oberster Kanzler des Königs Johann I., Obergespan v. Neograd u. Tolna (1538), i. J. 1542 verstarb.
Im Mannesstamme erloschen mit Gregor (Urenkel des vorstehenden Stefan), welcher 1582 noch am Leben, 1590 aber bereits verstorben war. Gänzlich erloschen, mit Barbara, Tochter des Gregor.
Die Verböczy, hatten ausser in Ugocsa und Bereg, auch in Neograd, Zólyom, Weszprim u. in Siebenbürgen Grundbesitz.
(Siegel des Stefan Verböczy, d. d. 1517. R. A. BPesth, 22942. – Horváth István, Verböczy István emléke. – N. J. XII. 144-145. – Vincentius Bunyitay, Liber Confraternitatis Sancti Spiritus de Urbe. BPesth, 1889. Pag. 138).

 

 

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