Wappen: Strahlenumgebene gekrönte Himmelskönigin aus einer mit den Hörnern nach aufwärts strebenden Mondessichel wachsend, mit zum Gebete gefalteten Handen, Beiderseits unten begleitet von einer schrägrechts und einer schräglinks gerichteten, nach abund einwärts gekehrten Fleischerbarte; unter der Jungfrau ein gekrönter Löwe, in d. erhobenen Rechten einen Krummsabel haltend.
NB. Der Löwe (im Vereine mit den Fleischerbarten?) dürfte das Stammwappen, die Himmelskönigin aber, ganz zweifellos, erst später als Vermehrung (ad Personam für Bischof Joh. Visa) dazu gekommen sein.)
Diesem (wie er scheint erloschenen) Geschlechte, gehörte Johann Visa v. Máta an, 1685 Priester zu Gyöngyös, 1709 Bischof.
(Siegel d. d. 1709 mit bischöfl. Insign. – N. J. XII. 212).
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