Wappen, adeliges: Zwei gegen einander aufspringende Löwen, welche mit den Vorderpranken gemeinsam zwichsen sich einen vom Rumpfe getrennten, schurrbärtigen Türkenschädel halten der r. einem Adler überhöht erscheint.
(Siegel d. d. 1644 des Johann Woikovich).
Wappen, gräfl.; Geviertet von G. und B. mit w. Mittelschilde, worin ein v. drei über einandergereihten g. Kronen überhöhter, r. bekl. geb. Arm, in d. Faust einen Krummsäbel mit g. Parirstange haltend (für Orssich); und einer eingepfropften # Spitze mit eingebogenen Seitenrändern, worin ein pfalweise gestellter s. Anker; dann 1 u. 4 ein gekr. # Adler; 2 u. 3 die Löwen des Stammwappens, hier ein Schwert haltend, auf dessen Spitze der Türkenschädel gespiesst erscheint. – Drei Helme: I. G. Löwe wachsend mit Krummsäbel in d. erhobenen Rechten. – Decken: bg. – II. Zwischen rechts von G. und R. Links von R. und W. geteilten Hörnern, ein b. Banner. – Decken: rs. – III. Der Adler des Feldes 1. – Decken: #g.
Aus Kroatien stammendes altes Geschlecht, vormals „Woikovich” geheissen.
Nikolaus Voikffy, erhält v. König Ulászló II., sub d. 1496 einen Wappenbrief.
Grafenstand v. König M. Theresia, d. d. Wien, 24. Maj 1763 für Sigmund Voikffy, Oberst ec., für dessen Bruder Kristof Oberstlieutenant u. für d. Kinder des Sigmund aus seiner 2. Ehe mit Josefa Rauch v. Nyék, als für Leonardina u. Josefa.
Blühen im Grafenstande.
(N: J. XII. 262 – 263. – M. N. Zsebk., 1888. I. 260 – 261).
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