Wurmbrand.

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Wurmbrand.
Wappen: Geviertet mit w. Mittelschilde worin auf g. Laubkrone ein # Lindwurm mit einem Feuerbrande im Rachen und aus den Ohren schlagenden Feuerzungen; dann 1 u. 4 dreimal von R. und W. gespalten, die weissen Plätze schräg gegittert; 2 u. 3 ein aufspringender w. Luchs. – Drei Helme: I. Flügel, gezeichnet wie Feld I. – Decken: rw. – II. Der Lindwurm des Mittelschildes. – Decken: #w. – III. Der Luchs, hier gekrönt und sitzend. – Decken: rw.
NB: Die roten Plätze der Felder 1 u. 4 erscheinen auch als mit drei (1, 1, 1,) Diamantsteinen; die silbernen Platze aber, als mit runden Glassteinen oder mit Scuppen belegt – gemeldet.
Aus Steyermark stammendes, hervorragendes altes Geschlecht, welches am 9 Juli 1518 den Freiherrenstand und am 3. Oktober 1682 mit Johann- Henrich sammt seinen Verwandten Georg-Andreas u. Filipp-Wolf den Grafenstand erhielt.
Ungar. Indigenat d. d. 1681 – Gesetz Art. 82. -- für Johann-Henrich Wurmbrand.
Ungar. Indigenat d. d. 1682 für Johann-Ernst und Honorius Freiherren v. Wurmbrand
Blühen im Grafenstande, in Oesterreich.
(Gritzner M., Grafenalbum. – Siehe auch: Led. III. 144 ec.).

 

 

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