Zay v. Csömör.

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Zay v. Csömör.
Wappen, älteste: Gespalten von W. und G. – Kleinod: Halboffener, vorne w., hinten g. Flug.
[Siegel d. d. 1272 des Alexander (Sohn des Alexander) Judex Curie. – Siehe: Kubinyi Fr. Jun., Arpádk. Okmtr. Pesth, 1867 ad Pag. 83].
Wappen, späteres: Geteilt, unten gespalten von W. und G.; oben in R. eine Leiter aufschreitend, welche au einen dreimal gezinnten gemauerten Thurm mit gewölbtem Thore und Schiessscharte gelehnt erscheint, ein b. bekl. Mann mit Pelzkalpag sammt b. Sacke und umgehängtem Krummsäbel, in d. erhobenen Linken eine brennende Fackel, mit der Rechten die Leiter fassend. – Kleinod: Der Mann waschend. – Decken: gw.?
(N. J. XII. 330).
Wappen, freiherrliches: In von B. und R. gespaltenem Schilde über gr. Schildesfusse vorne eine an d. rechten Seitenrand gelehnte Sprossenleiter welche ein gerharnischter Mann zu erklimmen scheint der in s. erhobenen Linken eine brennende Fackel gegen einen brennenden, an den linken Seitenrand gelehnten, gezinnten Thurm zu haben scheint; hinten in R. zwei aus einer g. Blätterkrone pfalweise ragende, geharn. geb., von drei g. Kronen überhöhte Arme, in jeder Hand eien Krummsäbel mit Parirstange haltend und dieselben kreuzend. – Zwei Helme: I. Der Mann mit der Fackel waschend hier die Linke in d. Hüfte gestüzt. – II. Die Arme des hinteren Feldes. – Alle Decken: gw.
(Adami, Scuta Gent. tomo XIV. – NB.Dieses Wappen, ist auch d. Castelle v. Zay-Ugrócz vorzufinden).
Wappen, gräfl.: Gespalten über von W. und G. gespatenem Schildesfusse; dann vorne beim Wappen b; hinten wie beim Wappen c), das Feld hier jedoch blau, die Arme rot bekleidet. – Drei Helme: I. Der Mann wachsend. – Decken: rs. – II. Offener, von W. und G. geteilter Flug. –Decken: rs. – bg. – Die Arme. – Decken: bg.—
(L. R. 65. 661).
Uradeliges Geschlecht de Genere Woja, (und nicht „Loja) welches seine ununterbrochene Stammreihe bis zum Beginne des XIII. Jh. zurückführt. Peter, tritt bereits in d. Mitte des XIV. Jh., als Besitzer v. Chemernek (Csömör im Pesther Ctts) urk. auf.
Als Begründer des Glanzes dieses Geschlechtes, ist Franz zu Nennen (geb. 1505 + 1570)., im Vereine mit Anton Verancsics, Gesandter bei der Pforte, dann Oberkapitän v. Oberungarn, welcher am. 6. Dezb. 1559 kön. Donationen in 23 Comitaten erhalt.
Franz Zay v. Csömör, erhält am 1. July 1560 v. König Ferdinand I., den Freiherren- und Emerich Zay, kön. Rath u. Kämmerer, sub d. Wien, 12. Novb. 1830 den Grafenstand.
Die Mitglieder dieses annoch im Grafenstande blühenden Geschlechtes, Führen den Titel: Erb- und Bannerherren von Zay-Ugrócz.
(N. J.XII. 329 – 340. – L. R. 65. 661. – M- N- Zsebk., I. 271 – 273. – Siehe auch: Thallózy, M. Tört. Eletr. 1885. Febr. – Csergheö Fr., Tab. Gen. Nob. Fam. Hung. Cent. I. Pg. 531 – 535).

 

 

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