Wappen: In B. eine mit d. Hörnern nach anfwärts strebende s. Mondessichel, welche in d. Mitte mit einem pfalweise aufgerichteten gefl. Pfeile und dessen Spitzen je mit einem sechsstraligen g. Sterne besteckt erscheinen. – Kleinod: Fünf brwbr. Straussenfedern, links durchbohrt v. einem gefl. Pfeile. – Decken: br. – rs.
[Gemaltes Wappen über d. Baldachine der Kanzel in d. griech. Kath. Kirche zu Ungvár. – Siegel des Domberren (und dann Bischofes v. Munkács) Bacsinszky v. Bacsina.]
Wie bereits im vorliegenden Werke auf die Möglichkeit hingewiesen war, ist es nunmehr bestimmt, dass das auf Pag. 24, Taf. 18 publicirte Bacsinszky-Wappen, ein persönlich aufgenommenes des Domherren (und dann Bischofes) Andreas B. gewesen ist.
Das richtige Wappen des Gesammtgeschlechtes Bacsinszky v. Bacsina, d. i. das Wappen des polnischen Geschlechtes „Sas” (wie es auch von einer grossen Anzahl Anderer geführt wurde u. wird), ist dagegen jenes, welches wir soeben blasonirt haben.
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