Wappen: In B. auf g. Blätterkrone ein geharn., geb., (auch linksgekehrter), im Gelenke mit fünf Pfanenfedern besteckter Arm, einen Streitkolben in der Faust haltend. – Kleinod: Die Schildfigur. – Decken: bg. – Schildhalter: Je ein g. Löwe.
NB. Statt der Pfauenfedern, kommen auch Straussenfedern vor.
Im Monate Oktober 1782 verleiht K. Josef II., dem Geschlechte Barthodeiszky, einen Adels- u. Wappenbrief, mit zugleicher Uebertragung des Namens, Wappens und der Besitzungen „der im Mannesstamme erloschenen „Rátky v. Salamonfa” – worunter jedoch nur eine Linie der Rátky verstanden gewesen sein konnte, da dieses letztgenannte Geschlecht, wie genügend erwiesen, noch gegenwärtig blüht. (Vergl. Rátky v. Salamonfa)
Gegenwärtig, wie schon seit geraumer Zeit, wird von Seite der im Oedenburger Ctte ec domicilirenden Barthodeiszky, nur allein das vorstehend blasonirte Wappen benützt.
Früher, führte dieses Geschlecht dasjenige Wappen, wie es v. Siebmacher (Taf. 34, Pag. 42) veröffentlicht würde.
(Fam. Ber., u. Siegel).
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