Wappen: In B. ein pfalweise gestellter, geharnischter gebogener Arm., weicher in d.. Faust ein Schwert mit Parirstange schräglinks gerichtet hält. u. dessen Vorderarm v. links v. einem gefl. Pfeile durchbohrt, an der Ein- und Austrittstelle Blutstropfen zeigt. – Kleinod: Der Arm des Schildes. – Decken: bw.
(Copie, im Fam. Arch.).
Der direkte ertsbekannte Ahnherr dieses annoch blühenden Geschlechtes war Markus, welcher 1322 in der Ortschaft Bessenyö in Heves Besitz erwirbt.
Michael Bessenyey v. Nagy-Bessenyö in Heves Besitz erwirht.
Michael Bessenyey v. Nagy-Bessenyö, war 1459–1478 Vicepalatin, erhält vom König Ulaszló, am 4. Dezember 1452 einen Wappenbrief und 1464 das jus gladii.
Die neuesten Forschungen haben die Gewissheit ergeben, dass die Bessenyey v. Nagy-Bessenyö, weder vom Genus Zoárd noch vom Genus Szalók abstammen; ferners ist es nun sichergestellt, dass Georg von Bessenyey, der unsterbliche Regenerator der ungar. Literatur (vergl. Siebm. Pag. 61), diesem vorstehenden Geschlechte angehört hat.
(Széll Farkas, A nagybessenyői Bessenyey család története. BPesth).
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