Czobor v. Czobor-Szent-Mihály.

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Czobor v. Czobor-Szent-Mihály.
Wappen, ältest bekanntes; Zwei v. einer (mit d. Hörnern nach aufwärts strebenden) Mondessichel überhöhte, andreaskreuzartig über einander gelegte Straussenfedern. – Kleinod: Zwischen zwei Straussenfedern, ein Stroch.
(Siegel d. d. 7. 9. 1574 u. 1579 des Emerich Czobor).
Wappen, anderes: Geviertet mit Mittelschild worin eine mit zwei Straussenfedern besteckte Krone; dann 1 u. 4 zwei schräg über einander gestellte Merlen; 2 u. 3 durch ein Krenz geviertet welches hier auf den zwei vorderen, dort auf den zwei hinteren Plätzen begleitet erscheint von je einer nach abwärts gekehrten Jacobsmuschel.
(Verschiedene Siegel, welche nebensächlich unter sich auch variiren.)
König Mathias, verleiht sub d. Buda, fer. Sext. Prox. post fest. Ascensionis Dni 1458 dem „Egregius Michael Czobor dictus de Sz.-Mihály” und seinen Nachkommen ein Wappen „so wie im Diplome ausgemalt vorzufinden”. – Dieses Wappen, welches sich in der leg. Copie nicht voründe, dürfte zweifellos gelich, oder doch sehr ähnlich dem hier sub a) publicirten gewesen sein.
(R. A. BPest.)
So viel als Ergänzung de Textes und der auf Pag. 120, 121. Taf. 94 publicirten Wappenserie dieses vorstehenden Geschlechtes.

 

 

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