Gerliczy v. Arany u. Szent-Gerlistye.

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Gerliczy v. Arany u. Szent-Gerlistye.
Wappen: v. 1774: Wie im vorliegenden Werke, auf Pag. 196. Taf. 136 veröffentlicht, mit der Bemerkung: dass die Schildeshäupter der Felder 2 u 3 blau und nicht rot sind. Der von der Taube im Schnabel gehaltene Ring ist golden und besteckt mit einem roten Rubinsteine.
Dies ist das österreichische freiherrliche Wappen, Gerliczy, welches sub d. 1774 dem Oberstlientenant, Anton Maria von Gerliczy verliehen, u. in Ungarn bestätiget wurde.
(L. R. Nr. 50 P. 115).
Wappen: freiherrl. V. 1777: Schrägquadrirt mit r. Mittelschilde worin unter mit drei (1, 2) sechsstraligen g. Sternen belegtem b. Schildeshaupte auf gr. Dreiberge eine r. gew. w. Turteltaube mit g. Halsbande, im Schnabel einen mit einem r. Rubinsteine besteckten g. Ring haltned; dann vorne u. hinten in G., aus d. Spaltung ragend ein r. gew. # Adler; oben geteilt von B. und Gr.; im obern Felde ein freischwebendes w. Kreuzlein, im unteren die St. Stefans-Krone. Unten, in B. ein pfalweise gestellter g. Anker. – Drei Helme. L: Schrägrechtsgesteller Krummsäbel. Gekreuzt über ein schräglinks gestelltes Schwert mit g. Parirstange, die Kreuzung besteckt mit einem w. Kreuzlein. – Decken: #g.
II.: Zwischen wechselweise von G. und B. geteilten Hörnern, der g. Anker. – Decken: bg. – III.: Die Taube des Mittelschildes auf gr. Dreiberge; davor gekreuzt: Hammer u. Schlägel – Decken: rs. – Schildhalte: G. Löwe und n. Leopard.
(L. R. 50. 468).
Aus dem Krassóer Ctte nach Kroatien und Bosnien eingewandert, treten die Mitglieder dieses Geschlechtes, bereits von XIV Jh. An begonnen, fortlaufend, in angesehenen Stellungen auf, unter d. Namen: Gerlich u. Gerlichich.
Stefan, erhält sub d. 1410 vom Banus Pipo de Ozora, eine neue Donation auf Gerlistye, woher dieses Geschlecht seinen Namen hernahm. Jacob Gerlistye, erhält nebst andern Donationen, wieder eine solche auf Gerlistye, sub d. Buda, 21. Sptb. 1484.
Ein nach Siebenbürgen eingewanderter Zweig, nahm das Frädikat „Arany” auf.
Oesterr. Freiherrenstand, d. d. 1774 für Anton Maria Gerliczy.
Ungar. Freiherrenstand, d. d. 23. Maj 1777 für Johann Felix Gerliczy aliter Gerlichich (Sohn des vorst. Anton) sammt Descendenz.
Der Artikel Gerliczy (Siebm. 196. 156) ist in vorliegendem Sinne zu berichtigen und zu erwietern.
(M. N. Zsebk. I: 188. 334–336).

 

 

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