Wappen, adel.: In von G. und B. schräggeteiltem Schilde vorne auf gr. Boden ein Kranich in d. erhobenen Rechten einen runden Stein haltend; hinten drei (2. 1) n. Bienen. – Kleinod: Offener wechselweise von G. und B. geteilter Flug.– Decken: bg.
(L. R.).
Wappen: freiherrl: Unter einer gestürzten g. Spitze, welche mit drei (2, 1) Bienen belegt erscheint gespalten von B. und R. Vorne auf einer g. Blätterkrone der Kranich des Tammwappens, hinten ein n. Lorbeerzweig, welcher von zwei, aus d. beiden Seitenrändern brechenden, aus g. Aermelaufachlage ragenden verschlungenen Händen gemeinsam gehalten wird. – Drei Helme: I: Zwischen wechselweise von G. und B. geteilten Hörnern ein sechsstraliger Stern. – Decken: bg. – II. Der Kranisch. – Decken: bg. –rg. – III. Zwischen wechselweise von G. und R. geteilten Hörnern ein g. Stern. – Decken: rg. – Schildhalter: Je ein rückwärts schanender w. Wind mit g. Halsband sammt Ring. – Walspruch: Candide et sincere.
(L. R.).
Sollen aus d. Schweiz stammen.
Oesterr. Adelstand d. d. Wien, 29 Januar 1817 (Dipl. Austert, d. d. Wien, 12. Maj 1. J.) für Sebeastian Gervay, Beamter des k. k. Staatsrathes.
Oesterr. Freiherrenstand, d. d. Wien, 23. Novb. 1839 (Dipl. Ausfert., d. d. Wien 17. Dezb. 1840) für Sebastian v. Gervay, Hofrath.
Adelstand (ung.) d. d. Wien, 25. Oktb. 1840 für Sebastian Gervay, Hofrath.
Freiherrenstand ung. D. d. Wien, 5. Novb. 1840 für d. Vorstehenden.
Freiherrliche Linie im Mannesstamme erloschen, mit Adolf Baron Gervay, am 21. Jänner 1883.
(M. N. Zsebk.)
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