Girincsy v. Girincs u. Puszta-Csécs.

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Girincsy v. Girincs u. Puszta-Csécs.
Wappen: In B. auf gr. Dreiberge ein flugb. # Adler in d. erhobenen Rechten ein Schwert mit g. Parirstange pfalweise haltend dessen Spitze durch den Hals eines mit einem w. Turban bedeckten, schnurrbärtigen, vom Rumpfe gerissenen Türkenschädels gedrungen erscheint. – Kleinod: Die Schildfigur ohne Dreiberg. – Decken: bg – rs.
Dieses, im XVIII. Jarhunderte erloschene alte Adelsgeschlecht, auch: Girinchy, Gerencsy, Gerinczy, Ghyrinchy geschrieben, leitete Namen und Prädikat, von den beiden Ortshaften Gerencs (Girincs) und Csécs (Cheche) im Zempliner Ctte ab, woselbst dasselbe, bereits 1366 urkundlich genannt wird, mit der Tochter des Gregor Girincsy. Später, treffen wir Angehörige dieses selben Geschlechtes, wiederholt, auch im Abaujer Ctte an, und erscheinen: Stefan Girincsy. i. J. 1636, 1637 als Vicegespan, 1638, 1639 als táblabíró; Mathias, 1639, 1640 als táblabíró und Ladislaus, auch als táblabíró, dieser i. J. 1642 genannt; alle im Abaujer Ctte. Endlich, treffen wir Franz Girincsy an, i. J. 1700.
(Siegel mit voller Umschrift des obigen Mathias. – Gemaltes Wappen des Franz Girincsy de Puszta Csécs. – Korponay, Abauj m. monogr. – N. J. IV., 499).

 

 

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