Göbel v. Göbelfalva.

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Göbel v. Göbelfalva.
Wappen: Adlerkralle sammt aufwärs strebenden Federn.
NB. Ganz dieselbe Wappenfigur, führten (bezw. Führen), die Nachkommen des Genus Osl. – Vergl.: den Artikel und das Wappen „Osl”.
Dieses erloschene uralte Geschlecht, auch: Gewbel, Göböly, Góbé, Göbel v. Mátéfalva, v. Bethelnfalva, sowie endlich auch „Göbelfalvi” allein (ohne Göbel) geschrieben vorkommend, stammte aus d. Zips (und nicht aus Zemplin) und erscheint bereits 1311 genannt, mit Johann Göbely v Bethlenfalva, welcher in d. eben genannten Jahre, Donationen auf Prakendorf ec., erhält.
Im Jahre 1373 u. 1450 erscheinen die Göbel auf Körtvélyes, Dolina u. Kis-Kolcsva, gleichfalls in der Zips.
Hedwig Gewbel, tritt 1459 auf Krompach; Georg, 1493 auf Bethlenfalva auf.
1462 erscheint dieses Geschlecht, mit Grundbesitz in Göbelfalva und 1480, 1481 kommen auch die Göbel v. Mátéfalva vor.
Gregor Gewbel (Göbel, Góbé) v. Bethlenfalva, unterschreibt sich 1491, 1492, 1497 als Castellan der Zipser Veste, bezw. 1492 sowie 1501 1505 auch als Vicegespan des genaunten Comitates.
Dieser Gregor dürite der letzte männliche Agnate gewesen sein.
(Siegel d. d. 1492, 1497 mit Init. des vorst. Gregor. – Dr. Csánky Dezső, M. Tört. Földr., 271. – N. J. IV. 431 – Máriássy Arch. – Kaschauer Stadt Arch. Nr 704.

 

 

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