Gussich.

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Gussich.
Wappen, adeliges: In B. auf n. Wellen eine gekrönte Ente deren Hals v. vorne v. einem gefl. Pfeile durchbohrt erscheint und welche in d. beiden Schildesoberecken je v. einem sechsstrahligen g. Sterne Begleitet wird. – Kleinod: Zwischen offenem # Fluge ein g. Stern. – Decken: bg.
(Siegel d. d. 1591 des… und d. d. 1684 des Johann Guzyth. – NB Die Tincturen, wurden nach d. freiherrlichen Wappen ergänzt).
Wappen, freiherrl.: In B. auf n. Wellen eine g. Blätterkrone auf welcher eine g. gekrönte Gans mit g. Halskrone, welche von zwei (einen Kreis bildenden) g. gr. Eidechsen umgeben wird, deren Hälse mit einer g. Doppelkette zusammengekoppelt erscheinen. – Zwei Helme: I. Die Gans. – II. Gezinnter Thurm, dessen Capitäl mit fünf # Straussenfedern besteckt erscheint. – Alle Decken: bg.
Altes kroatisches Adelsgeschlecht, welches mit Johann Sigismund Gussich. Festungscapitän v. Ogulin u. Zengg ec., sub d. Wien, 27, April 1701 in d. österr, Freiherrnstand erhoben wurde und gegenwärtig, in Kroatien sowie in Oesterreich domicilirt.
Andreas Gussisch, fiel 1566 neben Nikolaus Zrinyi, bei der Vertheidigung v. Szigetvár; Johann Gussich wird 1681 genannt.
(M. N. Zsebk., Budapest, I. 1888. 496–498).

 

 

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