Das im vorliegenden Werke (Pag. 231. Taf. 179), sowie im M. Nemz. Zsebk. (I. 188. Pag. 338), veröffentlichte Hellenbach v. Paczola-Wappen, ist des Adels- (und nicht das Freiherren)- Wappen dieses Geschlechtes.
Johann Gottfried de Hellenbach, Phil. Ed Med. Doctor, erhielt sub d. Wien, 26. Jänner 1686 im Vereine mit seiner Ehefrau, Catharina Kares, den ungar. Adel und das (wie oben) eltirte Wappen.
(L. R).
Sub d. Ebersdorff, 24. Sptbr. 1702 (und nicht 1686) erhält derselbe Johann Gottfried. Leibarzt des Königs Leopold I., und k. Rath, – den Freiherrenstand, mit folgendem Wappen: Quadrist von G. und S. mit b. Mittelschilde, worin eine von einer g. Sonne und v. einer linksgekehrten s. Mondessichel überhöhte w. Felsengruppe; dann 1 u. 4 ein einwärts gekehrter, gekrönter, doppelschw. R. Löwe. – Zwei Helme: I. Der Adler des ersten Feldes wachsend. – Decken: rs. – II. Zwischen Hörnern von denen das rechtsseitige von B. und G. geteilte mit einer g. Sonne, das linksseitige von R. und S. geteilte, mit einer s. Mondessichel besteckt erscheinen, der Löwe des dritten Feldes, die Felsengruppe des Mittelschildes zwischen den Vorderpranken haltend. – Decken: #g.
(Leg. C. – Silber-Typarium mit dem freiherrl. Wappen des Johann Gottfried. – Siehe: Dr. Jean Szendrei, Collection de bagues.
Die Hellenbach, stammen aus Kremnicz und blühen gegenwärtig (dem Erlöschen nahe), in Kroatien.
(M. N. Zsebk., I. 1888. 133. 139).
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