Rákovszky v. Nagy-Rákó.

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Rákovszky v. Nagy-Rákó.
Wappen: ältest bekanntes: In G. ein wagrecht gerichteter Krebs.
(Siegel d. d. 1553 mit Init. des Georgius de Rakov, Vicecomes v. Turócz).
NB. Die Tincturen, ergeben sich aus dem Wappen v. 1561.
Wappen, vermehrtes v. 1561: In von B. und G. geteiltem Schilde oben aus einer g. Krone wachsend welche beiderseits mit je einer gr. bestengelten, nach abwärts sich neigenden w. Lilie besteckt erscheint ein in d. rechten Oberecke v. einer g. Sonne in d. linken Ecke v. einem sechsstraligen g. Sterne begleiteter geharnischter Mann mit Eisenhelm, in d. Rechten ein Schwert, in d. Linken einen gr. Palmzweig haltend; unten das Stammwappen wie oben, hier über ein Dreigestein. – Kleinod: Die Figur des oberen Feldes, ohne Gestirne. – Decken: rs. – bg.
Sub d. Wien, 16. Aug. 1561 (und nicht 1563) verleiht König Ferdinand I., den (altadeligen) Martin u. Johann Rakovszky v. Rakov, Söhnen des † Georg Rakovszky, im Vereine mit ihren Brüdern: Andreas, Albert, Mathias u. Niklaus Rakovszky v. Rakov, einen erweiterten Wappenbrief.
(L. C. im Fam. Arch. Rakovszky).
So viel, als ergänzung und Berichtigung des gleichnamigen Artikels im vorliegenden Werke, 532. 533. 383.

 

 

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