Wappen, fürstliches: Geviertet mit w. Mittelschild darin eine g. besamte, statt der gr. Blätter mit fünf # Hahnenfedern besteckte r. Rose; dann 1) in W. ein mit drei w. Schneeballen belegter # Schräglinksbalken; 2í) in von W. und R. gespaltenem Schilde eine Rose in verwechselten Tinkturen; 3) in G. ein sechsstraliger r. Stern; 4) in von W. und R. schräggeteiltem Schilde eine kleeblattendige, schräglinks gerichtet Spange in verwechselten Tinkturen. – Fünf goldene Helme: I. Wie Feld 3. gezeichneter Flügel. – II. Flügel, gezeichnet wie Feld I. – III G. besamte r. Rose. – IV. Hoher spitzer Stulphnt, wechselweise gespalten von W. und R. und besteckt mit einer g. besamten von R. und W. gespaltenen Rose. – V. Bär wachsend, mit d. Vordertatzen einen g Speer pfalweise haltend. – Alle Decken: rw. – Schildhalter: Je ein # Bär.
Annoch im österr Kaiserstaate blühendes Fürsten (und Grafen-) Geschlecht.
Landmannshaft f. Kärnthen, 30. 1. 1621.
Reichsfreiherrenstand, sub d. Wien. 2. Aug.1638.
Erbl. Österr, Grafenstand, sub d. 8. Oktb. 1648.
Rgrafenstand, sub d. Oedenburg, 29. Maj 1681.
Wiederaufnahme des Titels „Grafen v. Orsini u. Rosenberg”, sub d. Linz, 6. Juli 1684.
Ungar. Indigenat, sub d. 1687 – Gesetz Art. 27 – für Wolf Graf v. Ursini-Rosenberg.
Reichsfürstenstand, sub d. Frankfurt a. M., 9. Oktb. 1790.
Besitzen auch (seit 1660) das steirische und (seit 1695) das böhmiche Incolat.
(Siebmacher, Hoher Adel).
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