Wappen: In B. über gr. Boden auf mit einer v. Decke überworfenem w. Rosse scheinbar sprengend ein Mann mit r. Rocke, w. Hosen, hohen g. Stiefeln und Kucsma mit w. Feder., in d. erhobenen Rechten ein Schwert mit Parirstange, in d. seitwärts gestreckten Linken einen mit einem Turban bedeckten, vom Rumpfe getrennten Türkenschädel haltend. – Kleinod: Der Mann des Schildes wachsend, hier die Linke mit d. Schädel vor d. Mitte des Leibes haltend. – Decken: bg.– rs.
Annoch blühendes Geschlecht, welches, Geschlechtsnamen u. Prädikat, v. der Puszta Sissár im Zempliner Ctte hergeleitet hat.
Adels- u. Wappenbrief v. König Mathias II., d. d. Wien 26. Febr. 1614 für Andreas Sisáry, für seine Ehefrau Barbara Bende u. für d. Kinder: Michael und Georg.
Dieser Wappenbrief, wurde im Jahre 1615 im zempliner Ctte publicirt.
Dieses Geschlecht hatte noch vor kurzer Zeit (oder hat noch gegenwärtig) Grundbesitz in d. Ctten v. Bereg u. Bihar.
(Orig. Im Archive des Geschlechtes Sissáry. – N. J. X. 235. 916. 917).
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