Török I. v. Erdöd.

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Török I. v. Erdöd.
Wappen, freiherrl.: In B. über gr. Boden auf granem Rosse scheinbar sprengend ein Mann mit g. verschnürtem r. Rocke und eben solchen Hosen, hohen # Stiefeln und # Kalpag mit r. Sacke, in d. erhobenen Rechten einen Krummsäbel mit g. Parirstange, mit d. Linken d. Zügel haltend. – Kleinod: Zwischen offenem, je mit einem sechsstraligen g. Sterne belegten b. Fluge ein r. bekl. geb. Arm, einen Krummsäbel in d. Faust haltend. – Decken: bg. – Schildhalter: Je ein g. Löwe. – Walspruch: Fide et Fortitudine.
Josef Töürök v. Erdöd, ein Sohn des gutsbesitzers zu Vértes, Alexander Török v. Erdöd und der Agnes von Nagy, erheilt, wie bereits in diesem Werke mitgeteilt, als k. k. Feldmarschallieutenant i. P., am 18. Nov. 1880 den österr. Freiherrenstand, mit Beibehaltung seines ererbten Wappens, welches nur in seinem Helmkleinode, dann mit zwei Schildhaltern und einem Walspruche vermehrt wurde.
Baron Josef Török ist vermält mit Marie Daberger verw. Baronin Friedrich Kleinerth und Vater eines Sohnes Géza, Zögling der Wiener-Neustädter Akademie.
Ein Bruder des Freiherrn Josef ist Ladislaus Török v. Erdőd, dessen Sohn Alexander, als Rittmeister bei d. k. ung. Garde dient.
So viel, als Ergänzung und Berichtigung des gleichnamigen Artikels.
(Nac d. Orig, durch Joh. V. Petrovay).

 

 

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